Qualitätskontrolle, Lieferantenentwicklung und Firmenbetreuung seit 1984. Wir bieten Qualitätslösungen in über 88 Ländern an.
Darstellungstechnik zur Einteilung einer Reihe von subjektiven Daten in Kategorien. Dabei werden die vorliegenden Daten anhand ihrer intuitiv ermittelten Beziehung zueinander einsortiert. Diese Technik wird oft in Gruppenarbeiten angewandt, um Gemeinsamkeiten aus einer Grundgesamtheit zu finden und Ideen und Vorschläge von Mitgliedern zu systematisieren. Die Information wird dabei in logische Gruppen eingeteilt.
Statistische Methode bei angewandten Tests zur Identifizierung von Problemen und / oder Leistungsfähigkeit eines industriellen Prozesses zur Herstellung eines Endproduktes mit den gewünschten Fähigkeiten.
Methode zum Herunterbrechen und Analyse der Gesamtabweichungen beim Output eines Prozesses, um die Ursachen der Abweichung zu verstehen und ihre Bedeutung abzuschätzen. Das Ziel ist die Entwicklung eines Prozesses, bei dem die Abweichung des Outputs vermindert wird.
Dabei handelt es sich um ein Qualitätstool zur Identifikation des Ursprungs von Problemen und Fehlern, mit dem man die Ursprungsursache des Problems fokussiert. Die Analyse der Ursprungsursache beinhaltet eine Reihe an Methoden zur Problemdefinition und Lösungssuche.
Begriff aus der Produktionstechnik, der die Angemessenheit einer Norm zur Kalibrierung von Messgeräten und Instrumenten in der Qualitätskontrolle festlegt. Wenn möglich sollten die landesspezifischen Normen zur Kalibrierung herangezogen werden. Die US-amerikanische Norm des National Bureau of Standards ist international anerkannt. Dieser Begriff wird auch benutzt, um Prozesse und Verfahren näher zu beschreiben.
Forderungen zur Messung und Entscheidung, ob die Qualität und Eigenschaft eines Produktes oder einer Dienstleistung akzeptiert werden kann. Diese Kriterien können technische Spezifikationen (z.B. die Größentoleranzen eines Teiles), Vertragsbedingungen, Konditionen oder Leistungseigenschaften eines Produktes sein. Dieser Begriff beinhaltet, dass allen Prozessen, Produkten oder Aktionen eine annehmbare Qualitätslage zugeordnet wird, die messbar ist. Da sich die Prozesse weiterentwickeln, sollten die Kriterien für die Qualitätslage in regelmäßigen Abschnitten überprüft werden, ob sie die Spezifikation der Prozesse und Produkte noch erfüllen.
Die in einer Stichprobe festgelegte Höchstzahl an fehlerhaften Einheiten oder Fehlern, bei denen das Prüflos angenommen wird. Wenn das Prüflos akzeptiert wird, dann erreicht die Anzahl der Fehler gerade die Annahmezahl oder liegt darunter. Wenn das Prüflos abgelehnt wird, kann dies als Hinweis gewertet werden, dass ein Problem im Herstellungsprozess besteht.
Prüfplan zur Festlegung der Prüfmethode von Komponenten, Produkten und Dienstleistungen anhand der Qualitätskriterien. Darin werden Prüfgröße und Annahmezahl festgelegt. Der Prüfplan kann einfache, doppelte, sequentielle, mehrfache oder Skip-lot Stichprobenprüfungen beinhalten. Bei verschiedenen Mustern kann das Management einfache, doppelte und sequentielle Stichprobenprüfungen anwenden.
AQL ist eine Abgrenzung eines zufriedenstellenden Durchschnittsverlaufs eines gegebenen Qualitätsniveaus bei der Berücksichtigung einer Folgeserie.
Eine unabhängige Überprüfung zum Vergleich einiger Aspekte der Qualitätsleistung mit einer Standardleistung.
Normal verteilte Kurve zur Darstellung von Fehlern aus der Anfangs- und der konstanten Reifephase im Produktzyklus. Diese Kurve wird zur Beurteilung von Produkten herangezogen, die einen bestimmten Beständigkeitsgrad haben. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Fehler entweder sehr früh im Produktzyklusstadium oder sehr spät entstehen. Zwischen der hohen Fehlerquote am Anfang und Ende ist die Fehlerquote in der Reifephase des Produktes niedrig und konstant.
Wahrscheinlichkeitsverteilung mit zwei Modalwerten. Bei dieser Verteilung lassen sich aus der Gesamtheit von Daten zwei Höchstwerte in einer Häufigkeitsverteilung feststellen. Als Darstellungsform wird gewöhnlich ein Histogramm gewählt. Eine bimodale Verteilung beschreibt eine Beziehung zwischen zwei Faktoren in einem Prozess, z.B. zwischen Tageszeit und Verkehrsvolumen.
Annahmestichprobenprüfung anhand von maximal zwei Stichproben. Je nach dem Ergebnis kann ein Prüflos in ersten Stichprobenrunde n1 oder erst in der zweiten Stichprobenrunde n2 angenommen oder abgelehnt werden.
Erwartungswert der Qualitätslage nach einer Annahmestichprobenprüfung. Dieser Begriff bezieht sich auf den maximal zugelassenen Prozentsatz an fehlerhaften Produkten, die nach einer Stichprobenprüfung anhand eines Prüfplans an einen Kunden ausgeliefert werden können. AOQ erfordert eine hundertprozentige Inspektion des Prüfloses, wenn fehlerhafte Teile gefunden wurden, die die Minimumakzeptanz übersteigen. Dies trägt dazu bei, daß die Kunden eine Sicherheit erhalten, daß die Lieferanten Produkte bereitstellen werden, die keine größere Fehlermenge erwarten lassen.
Unter Annahme einer statistische Prozesskontrolle und Kenntnis der oberen und unteren Eingriffsgrenze beschreibt die durchschnittliche Laufmaßlänge die erwartete Anzahl an geprüften Untergruppen bevor der Bediener erkennt, ob ein Herstellungsprozess ein neues Qualitätsniveau mit neuen Mittelwerten und Grenzwerten erreicht hat. Die durchschnittliche Laufmaßlänge ARL wird nach statistischen Methoden kalkuliert.
Messung der durchschnittlichen Zeit zur Entstehung von Folgefehlern in der Leistung eines Produktes oder in dessen Ausrüstung. Gemessen wird die Wahrscheinlichkeit der Leistung im Zeitverlauf. Je länger die durchschnittliche Zeit der Fehlerentstehung ist, desto höher ist die Zuverlässigkeit des Produktes oder der Maschine.
(a) Nichterfüllung einer Kundenanforderung, (b) Eigenschaft eines Produktes oder einer Dienstleistung, die eine Spezifikation nicht erfüllt, (c) Zustand, die die Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigt. Fehler werden im allgemeinen in vier Klassen eingestuft: sehr schwerwiegend, schwerwiegend, erheblich und nebensächlich
Darstellung zur Rückverfolgung von Fehlern oder verschiedenen Output-Typen von Prozessen. Mit dieser Darstellung wird die Qualität des Outputs von Prozessen gemessen. Fehler werden im allgemeinen in vier Klassen eingeteilt: kritisch, schwerwiegend, erheblich und nebensächlich. Diese werden gewichtet und zu jedem Typ wird die spezifische Fehleranzahl bezogen auf die Anzahl der Produkte ermittelt. Benützt man diese als Ausgangslage, so kann daran die Qualitätsverbesserung der nachfolgenden Lose gemessen werden.
Grafische Darstellung zur Lenkung der Stabilisierung eines Prozesses. Dabei wird sichergestellt, dass die Gesamtzahl an fehlerhaften Einheiten in jedem Prüflos konstant bleibt.
Methode der Untersuchung möglicher Fehler und Minimierung der erwarteten Fehlerfolgen. Der Fokus liegt auf der Feststellung der erwarteten Fehlerursachen durch Prüfung der Rohmaterialien, Komponenten und des Montageprozesses. Das Ziel ist die Bestimmung der Fehlerwahrscheinlichkeit und die Durchführung von Vorbeugemaßnahmen aufgrund dieser Analyse.
Eine definierte Menge eines Produktes oder Materials, die unter einheitlichen Bedingungen hergestellt wurden.
Dies ist eine Reihe an Qualitätsstandards, die 1987 von der International Organization for Standardization entwickelt wurde. Die Hauptbereiche der Zertifizierung sind die Folgenden:
ISO 9001
ISO 9002
ISO 9003
deckt alle Vorgänge eines Unternehmens ab; von Design und Entwicklung bis zu Beschaffung, Produktion, Tests, Einbau und Service.
deckt alles außer Design und Entwicklung ab.
deckt nur Inspektionen und Tests ab.
Begriff aus dem Qualitätsmanagement. Dabei wird die Genauigkeit eines nicht geeichten Messgerätes oder Instruments anhand einer international anerkannten Norm bestimmt und verifiziert. Somit läßt sich eine mögliche Abweichung von einer geforderten Spezifikation bestimmen.
Technik zur Identifizierung spezifischer Fehler und fehlerhafter Teile, zur Ursachenanalyse dieser Fehler und zur Empfehlungen von Korrekturmaßnahmen durch geeignete Lösungen.
Stichprobenansatz zur Kontrolle des Outputs eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses eines Produktes. Nach diesem Ansatz beginnt ein Unternehmen zunächst mit einer hundertprozentigen Inspektion von Produkten aus dem Herstellungsprozess. Werden in sukzessiven Stichproben eine bestimmte Anzahl an fehlerfreien Produkten gefunden, so können die Prüflose weiter reduziert werden. Dieser Prozess wird solange fortgeführt bis eine fehlerhafte Einheit gefunden wird. Danach wird wieder zu einer hundertprozentigen Inspektion zurückgegangen und nach demselben Schema verfahren.
Zusätzliche Kosten, die durch Lieferung von Waren oder Dienstleistungen von schlechter Qualität an Kunden entstehen. Für diese Kosten gibt es zwei Ursachen: (1) interne Fehlerkosten (von Fehlern bevor der Kunde die Ware erhält) und (2) externe Fehlerkosten (Kosten nachdem der Kunde ein schlechtes Produkt oder Dienstleistung erhalten hat). Nacharbeit, Reparatur, verlorene Kunden, Garantiezahlungen sind Beispiele für Kosten, die durch eine schlechte Qualität verursacht sind.
Fehler von dem anzunehmen oder bekannt ist, dass er voraussichtlich für den Benutzer eines Produktes oder Prozesses gefährliche oder unsichere Situationen schafft oder diesen Schaden zufügt und verletzt.
Methode zur Quantifizierung der Wahrscheinlichkeit der Annahme eines Produktionsloses vom Kunden im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit von Fehlern in diesem Los. Diese Verhältnisrate zeigt, dass die Fehlerquote um so größer ist, je geringer die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieses Los angenommen wird.
Maximalzahl an Fehlern oder Abweichungen in einer spezifizierten Menge an Produkten, Komponenten oder Dienstleistungen, die nach einem Prüfplan als ausreichend betrachtet werden können.
Qualitätsbezogenes Ziel der fortlaufenden Verminderung der Anzahl der vorkommenden Fehler in allen Bereichen einer Organisation. Die Idee geht auf Philip Crosby zurück und bildet den Kern seiner Qualitätsverbesserungskonzepte.
Untersuchungsmethode basierend auf der 80/20 Regel zur Darstellung der Häufigkeit aller beeinflussenden Faktoren eines Prozesses in absteigender Reihenfolge mit dem Ziel, sich auf die Hauptfaktoren (80%) konzentrieren zu können.
Beinhalten Messungen, Tests, Untersuchungen oder Kalibrierungen, um festzustellen, inwieweit eine oder mehrere Eigenschaften eines Produktes eine Spezifikation erfüllen. Das Ziel ist die Bestimmung, ob die vorgefundenen Eigenschaften mit den geforderten Eigenschaften zur Größe, Funktion, Erscheinung und ggf. weiteren Merkmalen, die für dieses Produkt oder Dienstleistung relevant sind, übereinstimmen.
Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Analyse und Beurteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen eines Prozesses nach anerkannten Standards. Dabei werden die Übereinstimmung der Prozessqualität mit Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie die Annahme- oder Zurückweisungskriterien des Outputs begutachtet.
Verhältnis der Spezifikationsreichweite (Spannweite innerhalb dessen der Output eine Spezifikation erfüllt) zur Normalverteilung des Prozesses, um zu bestimmen, ob ein Prozess die Spezifikationen erfüllen kann. Die Prozesskapazität bestimmt, ob Prozesse die geforderten Spezifikationen erfüllen können, identifiziert Prozesse, die suboptimal laufen und schätzt den Anteil am Output ein, der nicht mit der Spezifikation übereinstimmt.
Abkürzung der Normenserie ANSI/ASQC Q9000-1, die US-amerikanische Version der Norm ISO 9000, die 1987 vom American National Standards Institut übernommen wurde. In diesen Regelwerken sind die Qualitätsnormen, Dokumentation, und Auditregeln, die für zahlreiche Branchen und die Industriezweige gelten.
Alle Kosten zur produktbezogenen Fehlervermeidung, zur systembezogenen Fehlerverhütung, Prüfkosten und finanzielle Ansätze zum Vergleich der internen und externen Kosten, der Konformität der Prozesse und der Mehraufwendungen. Qualitätsbezogene Kosten begründen das Qualitätssystem.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erfüllung von Qualitätsanforderungen gerichtet ist. Man unterscheidet zwischen der unmittelbaren und mittelbaren Qualitätslenkung. Die unmittelbare Qualitätslenkung wirkt während der Produktion auf die Tätigkeit und Mittel der Realisierung ein. Die mittelbare Qualitätslenkung verbessert die Qualitätsfähigkeit der Personen und Mittel durch Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen mit dem Ziel, die Qualitätsanforderungen der Prozesse zur Herstellung von Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen.
Wahrscheinlichkeitsverteilung der Merkmalswerte eines Faktors, um festzustellen inwieweit eine Regelgröße durch Eingriffsgrenzen auf einem X-Diagramm oder Annahmediagramm reguliert wird.
Formblatt zur graphischen Darstellung von Werten, die bei der Prüfung einer fortlaufenden Stichprobenreihe anfallen und nach ihrer Eintragung zum Zweck der Qualitätslenkung mit Warn- und/oder Eingriffsgrenzen verglichen werden.
Dies beinhaltet die Fähigkeit und Erfahrung, statistische Qualitätslenkung in der Entwicklung und Umsetzung von Herstellungsprozessen anzuwenden. Das Ziel ist die Sicherstellung einer effizienten Arbeitsweise, ständige Verbesserung der Prozesse und Lieferung fehlerfreier Produkte mit minimalen Abweichungen.
Probenahme eines Loses oder einer Charge nach einem Verfahren, bei dem eine möglichst geringe Streuung der Werte der Auswahleinheiten im Verhältnis zu den Werten der gesamten Charge bzw. des gesamte Loses besteht.
Set mit flexiblen Herstellungsprozessen, die zu einem raschen Design und Herstellung von Produkten führen. Dabei erhält der Kunde exakt ein Produkt zu den Spezifikationen und dem Liefertermin, das er bestellt hat. Im Vergleich zu herkömmlichen Produktionstechniken erlaubt Agile Manufacturing kundengerechte Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen herzustellen ohne dabei Qualitätseinbusen oder Umweltbeinträchtigungen zu verursachen.
Statistische Qualitätslenkung zur Überwachung und Messung von Prozessen mit dem Ziel Prozessverbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, zu erkennen und umzusetzen. Dazu müssen die Abweichungen im Output der Prozesse erfasst und gemessen werden.
Teil der Qualitätslenkung, die die statistischen Prozesslenkung umfaßt. Dabei werden statistische Verfahren zur Messung und Verbesserung von Prozessen eingesetzt.
Teil der angewandten Statistik mit Fokus auf Planung, Durchführung, Analyse und Interpretation der Ergebnisse von kontrollierten Versuchen. Genichi Takaguchi, ein japanischer Qualitätsexperte, gilt als Vorreiter der statistischen Versuchsplanung. Diese Methode umfasst folgende Schritte: (1) Definition des zu lösenden Problems, (2) Liste der Faktoren, die vermutlich den Prozess beeinflussen, (3) Durchführung von Experimenten, die eine Analyse verschiedener Faktorkombinationen zulassen, (4) Auswahl der Faktorkombination, die die besten Ergebnisse erziehlt.
Eine bestimmte Anzahl an Einheiten, die aus einer Grundgesamtheit (z.B. ein Prüflos) oder einer Teilgesamtheit zum Zweck der Prüfung entnommen sind. Mit einer Stichprobe soll bestimmt werden, inwieweit eine Grundgesamtheit bzw. Teilgesamtheit den Qualitätsanforderungen oder der Produktspezifikation entspricht.
Benannt nach Genichi Taguchi, einem führenden japanischen Experten in der Qualitätsverbesserung. Methode zur Entwicklung von robusten Produkten, zur Beurteilung der Qualität und Qualitätsverbesserungsmaßnahmen. Die Taguchi Methode basiert auf der Idee, dass jede Abweichung von Kundenanforderungen ein Verlust für den Kunden und das Unternehmen bedeutet.
Grafische Darstellung eines Mindestwertes in der Qualitätsregelkarte bei dessen Unterschreitung ein Eingriff im Prozess erfolgen muss. Die untere Eingriffsgrenze wird auf der Qualitätsregelkarte drei Standardabweichungen unter dem Durchschnittswert des Fertigungsprozesses auf der Zeitachse eingetragen.
Abweichende Ergebnisse von Prozessen, die durch Personen, Maschinen, Material und Herstellungsverfahren hervorgerufen werden.
Verfahren zum Testen und Beurteilen, ohne dass dabei das Produkt oder die Teile beschädigt oder zerstört werden.
Probenahme nach einem Zufallsverfahren, bei dem jede mögliche Kombination von Auswahleinheiten eine gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit zugeordnet ist.
Teilgebiet der Fertigung, das der Verbesserung der Produktleistungsfähigkeit gewidmet ist. Der Fokus liegt auf der Bestimmung einer akkuraten Voraussage, unter welchen Umständen ein Produkt oder ein Herstellungsprozess fehlerhaft wird und zu inakzeptablen Ergebnissen führt.
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